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Thema: 29.01.2020 (Gelesen 3078 mal)
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Andreas
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29.01.2020
« am: 29. Januar 2020, 16:23:32 »
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Hallo liebe Mitglieder der Bundesregierung, ist bei euch noch irgendjemand wach? Und unabhängig von irgendeiner Lobby - nur seinem Gewissen und dem Wohl des Volkes verschrieben? Und tut was er sagt - also nicht solche Widersprüche wie "Wir müssen die Maßnahmen im Zuge des Klimawandels wirtschaftlich vertretbar gestalten" und dann nicht sofort handeln? Jeder Aufschub wird unsere Wirtschaft teuer zu stehen kommen! Warum tut ihr nicht was ihr sagt?
Jeden Tag gibt es besorgniserregende Meldungen - und ihr schlaft weiter den "Schlaf der Wachstumsgesellschaft"??
Hallo liebe Lokalpolitiker, warum sträubt ihr euch gegen Maßnahmen, die Zeichen setzen - etwa das Ausrufen des Klimanotstandes? Niemand nimmt es euch übel, dass ihr keine Patentlösungen für das Problem habt. Die hat keiner. Aber wenn Gefahr droht sollte man mit der weißen Fahne winken, findet ihr nicht? Einfach klar und deutlich machen, dass es ein großes Problem gibt. Die Bevölkerung nicht den Fake-News-Verbreitern, den Klimawandel-Verleugnern, den selbsternannten Pseudo-Wissenschaftlern, die den Klimawandel abstreiten, überlassen. Ich denke das gehört zu eurer Fürsorgepflicht. Einen Klimamanager einstellen. Jemand, der sich um diese große Aufgabe "in Vollzeit" kümmern kann - und nicht nur "nebenbei". Oder denkt ihr wirklich, man könne das Problem "so mal eben nebenbei lösen"? Oder glaubt ihr, die Kosten für einen Klimamanager wären höher als die Kosten des Klimawandels, die auf uns zukommen? Ist Wissenschaft eine Glaubensfrage - oder eine Frage der logischen Einsicht?
Klimawandel im Bürgerpark: „Der Boden trocknet aus“
LG Andreas
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Wir werden nicht nur an den Dingen gemessen, die wir tun, sondern auch an denen, die wir nicht tun, aber hätten tun sollen.
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Jana
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Ich liebe dieses Forum!
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Re:29.01.2020
« Antwort #1 am: 29. Januar 2020, 21:22:42 »
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Zum Thema Dürre habe ich hier was Interessantes. Wenn man nach draußen guckt, glaubt man es nicht so richtig, aber wir stecken immer noch mittendrin in einer Dürre.
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Andreas
Administrator
    
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Einträge: 101

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Re:29.01.2020
« Antwort #2 am: 30. Januar 2020, 05:06:29 »
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Genau so ist es! Das Problem kaskadiert. Die Trockenheit der letzten zwei Jahre hat dazu geführt, dass die Feuchtigkeit in tieferen Bodenschichten extrem zurückgegangen ist. Das als Basis für einen folgenden warmen Sommer mit wenig Niederschlag lässt das Problem immer größer werden. Wachen die erst auf wenn Talsperren leerlaufen und Großstädte im Sommer das Wasser rationieren müssen?
LG Andreas
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Wir werden nicht nur an den Dingen gemessen, die wir tun, sondern auch an denen, die wir nicht tun, aber hätten tun sollen.
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